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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 29. November 2017; 23:05
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Das Vorletzte:

> Was die FPÖ so über ihren zukünftigen Koalitionspartner denkt

Oben ein Statement des Großen Vorsitzenden vom Mai dieses Jahres und
darunter ein aktuelles Wahlkampfposting, das besonders lustig ist; schließlich
wurde MiLei ja bundesweit erst dadurch wirklich bekannt, weil sie als
Landesrätin den christlichen Glauben derart vehement verteidigt hat:
"Der Nikolaus ist in den niederösterreichischen Landeskindergärten
herzlich willkommen. Im Gegensatz zu Wien halten wir Traditionen
und Bräuche hoch und wollen unseren Kindern die Freude am
Nikolaus nicht nehmen. [...] Wer heute den Nikolaus nicht mehr
duldet, der verbannt morgen die Kruzifixe aus unseren Schulklassen
oder den Christbaum aus den Wohnzimmern und dem werden wir
sicherlich nicht zusehen, so Mikl-Leitner." (APA-OTS 2007).

Und 2009: "Niederösterreichs zuständige Landesrätin Johanna Mikl-Leitner
versicherte umgehend: ‘In Niederösterreichs Kindergärten wird es weiterhin
Kreuze geben.’ Es sei ein ‘Kampf für unsere christlichen Werte und
Traditionen’, den sie ‘gerne‘ aufnehme, so Mikl. Die Kreuze seien ‘Ausdruck
von Werten wie Toleranz, dem Umgang miteinander und sozialer Kompetenz,
die noch niemandem geschadet haben’." (oe24.at)

Und 2017 ist sie für die FPÖ die Moslem-Mama.
Das hat sie sich nun wirklich nicht verdient...


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