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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Mittwoch, 30. Juli 2014; 04:50
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> Das Letzte

Vox Populi, die ganz grausige Variante, hier wiedergegeben als Mahnung, was
manche Menschen nicht nur denken, sondern sich sogar -- wenn auch anonym --
veröffentlichen trauen! Ein gewisser "Jo E" postet im Kurier-Forum zur
Frage, wie man den nicht sonderlich reichen Puber-Sprayer zu
Schadenersatzzahlungen bringen könnte, Folgendes:

>> Jeder besitzt etwas. Abgesehen von diesem fall. Die Gesetze müssten nur
>> in erster Linie so geändert werden, das es einen wirklichen Opferschutz
>> gibt. D.h. sollte jemand für den selbst verschuldeten schaden nicht
>> aufkommen können, hätte jeder geschädigte das recht - egal auf welche
>> art - sich zu "bedienen". Ich meine das der Staat den schuldigen auf
>> legale weise zwingen könnte sich z.b im Gefängnis zu prostituierten.
>> Sollte die Schadensumme so hoch sein das man von vorherein sieht dass
>> sich das nie ausgehen wird, könnte man überlegten seine Organe zu
>> versteigern. Viele - unbescholtene - Menschen die auf Wartelisten stehen,
>> würden sicherlich bereit sein viel Geld für ein gesundes Organ zu
>> bezahlen. Somit ist jedem geholfen. Den opfern wird der entstandene
>> schaden ersetzt, kranke leben weiter und noch dazu wäre es eine gute
>> Abschreckung. <<

Jo E wurde im Forum angesprochen, er solle doch dazuschreiben, daß dies
ironisch gemeint sei, worauf dieser meinte, es sei sein voller Ernst
gewesen. Nachzulesen unter http://kurier.at/chronik/wien/76.453.855

Da fällt mir nur Jura Soyfer ein: "Ihr nennt uns Menschen? Wartet noch
damit!"
-br-



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