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akin-Pressedienst.
Aussendungszeitpunkt: Dienstag, 8. April 2008; 19:44
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> Wer nicht will, der muss!

Wilde Assoziationen ueber die Arbeit und die Gesundheit, das Recht und
die Pflicht


Eins vorweg: Die Dekonstruktion des Begriffes Arbeit ist zwar eine
notwendige und lohnenswerte Aufgabe, hier aber nicht das Thema. Wenn
ich hier von Arbeit zu schwafeln wage, meine ich die klassische
Erwerbsarbeit, so wie sie im allgemeine Sprachgebrauch ueblich ist.
Aehnliches gilt fuer den hier verwendeten Begriff der Gesundheit. Ich
versuche in diesem Aufsatz diese Begriffe einigermassen wertfrei zu
verwenden, im Zweifelsfall sind sie aber nicht affirmativ, sondern
eher als das Gegenteil verstanden.

Auch bezieht sich meine Kritik im Detail hauptsaechlich auf den
christlich gepraegten mitteleuropaeischen, speziell deutschsprachigen
Raum. Anderswo mag es ein wenig anders aussehen, doch da der
Unterschied zwischen Paulus und beispielsweise Konfuzius speziell in
der spaeteren Interpretation bezueglich der hier behandelte
Problematik wohl gar nicht mal so gross ist, sei mir dieser
Eurozentrismus verziehen.

Im Anfang...

"Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!" Uralter Spruch. Stammt
aus einem Paulusbrief, 2 Thess 3,9. Wobei der Katechismus dies in
Bezug auf Genesis 3,19 als Folge der Erbsuende versteht. Adam und Eva
im Paradies mussten nicht arbeiten, erst ihr Durst nach Erkenntnis --
die Geschichte mit dem Apfel -- fuehrte zur Vertreibung aus dem
Paradies. Dazu gehoerte, dass die Menschen kuenftig im Schweisse ihres
Angesichts ihr Brot zu verzehren haetten. Arbeit wurde also als Strafe
angesehen, die der Mensch wegen seiner Verderbtheit, speziell wegen
seines Hochmuts, demuetig anzunehmen habe.

Natuerlich galt das in voller Auspraegung vielleicht in den
christlichen Urgemeinden, spaeter dann fuer Koenige und Bischoefe
natuerlich nicht. Die assen nicht nur ohne zu arbeiten, die prassten
auch dann noch, wenn im Volk Hungersnoete tobten.

Hie und da schlug das Pendel aber dann doch in die andere Richtung
aus -- am gewaltigsten mit der Arbeiterbewegung um 1900. Da war diese
Diskrepanz zwischen oben und unten ploetzlich nicht mehr so
gottgegeben, resp. hoerte man den Pfaffen, die diese Gottgegebenheit
predigten, nicht mehr so wirklich zu.

Mit dem Niedergang der Arbeiterbewegung nach dem Zweiten Weltkrieg
fand wieder ein Paradigmenwechsel statt. Die revolutionaere (oder
zumindest sozialreformerische) Forderung nach Abschaffung (oder
zumindest nach hoher Besteuerung) des als unmoralisch angesehenen
arbeitslosen Einkommens, also des Einkommens allein aus Besitztiteln,
fuehrte eben auch durch diese Aufwertung des Begriffs Arbeit zu einer
moralischen Abwertung arbeitslosen Einkommens aus sozialstaatlichen
Toepfen. Der Arbeitslose wurde zum "Sozialschmarotzer", die
Solidaritaet wurde aufgekuendigt zu Gunsten eben jenes autoritaeren
Charakters, der da sagt, dass nur nach unten getreten werden darf. Die
frueher als Ausbeuter betrachteten oberen Zehntausend werden heute via
"Seitenblicke" und Opernball-Berichterstattung und sogenannten
"Frauenzeitschriften" angehimmelt. Dabei half natuerlich, dass auch in
der Hochbluete der Arbeiterbewegung der Arbeitslose als williger
Lohndruecker und Streikbrecher und damit als nicht organisierbar galt
und daher nicht hoch angesehen war -- wenn er nicht gar als
"Lumpenproletarier" verschrieen war, also als Herumtreiber, Dieb oder
zumindest Tagedieb. Interessanterweise geisselte bereits Karl Marx den
Tagedieb, also denjenigen, der nicht arbeiten will und sich irgendwie
durchschlaegt -- obwohl dieser Nichtstuer als Streikbrecher und damit
als Feind des Proletariats voellig untauglich war.

Im ausgehenden 20.Jahrhundert grassierte, vor allem seit der laengst
entschwundenen Zeit des Arbeitskraeftemangels der 70er, der Spruch:
"Wer wirklich einen Job will, bekommt auch einen." Und wer keinen
will, liegt der Oeffentlichkeit auf der Tasche, also den Ehrlichen und
Anstaendigen, waehrend der Herr Generaldirektor uns als
"Leistungstraeger" praesentiert wird. Selbst die juengst entbrannte
Debatte ueber Managergehaelter aendert nichts an dieser Grundhaltung
des gesunden Volksempfindens. Im Gegenteil, es passt ins Bild: Denn
aus der Empoerung des Proletariats gegen die Ungerechtigkeit und die
eigene Verarmung wurde banaler Neid. Statt die Besserstellung der
Klasse zu fordern, fragt sich der Tellerwaescher, warum ein anderer
Tellerwaescher Millionaer geworden ist und er selbst nicht.

"Die Arbeit hoch!"

Recht auf Arbeit -- die Idee kam auf mit dem Industriekapitalismus und
in Folge der Arbeiterbewegung. Wenn wir heute davon sprechen, dass es
auch um Arbeit als Identitaet geht, so ging es den Bettgehern in den
Zinskasernen der Jahrhundertwende vor allem um Brot, sprich: Geld.
Bereits in den 30er-Jahren aber war bereits die Identitaetsfrage von
grosser Bedeutung -- siehe die beruehmte Studie von Jahoda, Lazarsfeld
und Zeisel: "Die Arbeitslosen von Marienthal". Wobei es letztendlich
egal ist, ob die Befragten tatsaechlich ganz von sich aus dieses
Identitaetsleid empfanden, oder ob die durchaus empathischen
Fragesteller da nicht auch ein wenig fuer Identitaetsschaffung gesorgt
hatten -- die Vorstellung dieser Identitaetsfrage war auf alle Faelle
gegeben.

Arbeit als Identitaet -- wenn Arbeit Identitaet ist, dann ist ein
Arbeitsloser, noch dazu ein gluecklicher Arbeitsloser, ein Verraeter
an der Identitaet. Er erfuellt damit das gleiche Feindbild, wie der
vaterlandslose Geselle im Identitaetssystem Heimat. Der Arbeitslose
muss ungluecklich sein, damit er bemitleidet werden kann. Begreift er
sein Los als Glueck und Chance, ist er ein Verraeter -- ist er
ungluecklich und bereit, auch jeden noch so miesen Job zu erledigen,
darf man ihn bemitleiden. Denn er wird dadurch zwar zum billigen
Lohndruecker, aber er ist kein Verraeter am Moloch Arbeit.

Ziel der Arbeiterbewegung war es auch, die Arbeiter stolz auf ihre
Arbeit zu machen, darauf, dass eben sie es sind, die das Sozialprodukt
erarbeiten, und nicht die Fabriksbesitzer, die sogenannten Arbeitgeber
oder wie sie sich heute nennen: "die Wirtschaft". Die Arbeiter konnten
auch auf nichts anderes stolz sein: nicht auf Abstammung, nicht auf
Besitz, nicht auf Ansehen, nicht auf ein hohes Amt. Also blieb nur:
"Die Arbeit hoch!". Arbeit adelt! Genau das! Wenn aber Arbeit etwas
ist, auf das man stolz sein kann, ist Arbeitslosigkeit eine Schande.

Arbeit als Sinn im Leben. Diesen Sinn koennte man sich auch ohne
Arbeitgeber schaffen -- wer arbeitlos ist, hat aber weder Geld fuer
sinnvolle Freizeitgestaltung noch fuer eine Existenzgruendung als
Selbstaendiger, fuer die noetige Fortbildung und fuer
Produktionsmittel.

Hier verschraenken sich die Gruende fuer das Recht, aber eben auch
fuer die Pflicht zur Arbeit -- in einer Gesellschaft, die so reich
ist, dass diese Pflicht oekonomisch keinen Sinn mehr macht. Im
Gegenteil: Man sehe sich die Kosten fuer die AMS-Kurse an -- diese
dienen zur Behuebschung der Statistik, da ja geringe Arbeitslosigkeit
als Guetesiegel fuer eine Regierung gilt. Sie dienen aber auch als
Bestrafung fuer den, der in die Schande der Arbeitslosigkeit geraten
ist. Das Gebot lautet: Du sollst nicht auf der faulen Haut liegen!
Wenn Du schon keine sinnvolle Arbeit erledigst, dann sollst du
wenigstens eine sinnlose machen -- "im Schweisse deines Angesichts..."
Und schon wieder sind wir bei alttestamentarischen Vorstellungen.

"Gesundheit!"

Womit ich zur Gesundheit komme - vielleicht sind folgende Vergleiche
weit hergeholt und vage, aber in diesem Text geht es ja um
Assoziationen. Will man den Irrwegen der Ideengeschichte folgen, ist
die Assoziation womoeglich ein ganz gutes Mittel -- selbst wenn man
sich an die Dekonstruktion wagt.

Die Forderungen nach medizinischer Versorgung, nach Gesunderhalten
durch gesuenderes Wohnen, nach Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln
und nach nicht krank machenden Arbeitszeiten und -bedingungen waren
essentielle Inhalte der Arbeiterbewegung. Doch dieses Gesunderhalten
war wiederum primaer eine Sache des Geldes. Vom kargen Lohn konnte man
sich weder akute medizinische Versorgung leisten, noch eine
Krankenversicherung fuer wirklich aufwendige Behandlungen, noch ein
gesundes Leben.

Das Thema Gesundheit aber war fuer die Arbeiterbewegung auch noch in
anderer Beziehung von Bedeutung. Neben dem Kampf gegen das Kapital um
bessere Arbeits- und Lebensbedingungen organisierten die
Arbeiterparteien Turn- und Sportvereine. Die hatten verschiedene
Aufgaben: Organisation der Arbeiter und Staerkung des sozialen
Zusammenhalts (so wie eine Menge anderer aehnlicher Arbeitervereine,
die jedoch ganz andere Inhalte hatten: Fischer, Radfahrer,
Naturfreunde etc.), aber eben auch koerperlicher Ausgleich zur
ungesunden Arbeitsbelastung. Daneben war es aber natuerlich auch
interessant, das Proletariat nicht nur mental, sondern auch physisch
kampffaehig zu erhalten -- das letzte Gefecht schien ja nicht mehr
weit. Das heisst, die Aufrechterhaltung und Optimierung der Physis
wurde zur revolutionaeren Pflicht -- ecco, damit waeren wir bei der
Gesundheitspflicht.

Aber andere Wurzeln dieses Pflichtgedankens lassen sich auch finden.
Da gibt es beispielsweise in der Tradition des Bildungsbuergertums
diesen Spruch: "mens sana in corpore sano", "ein gesunder Geist in
einem gesunden Koerper", der spaetestens unter den Nazis die
bestialische Verzerrung erfahren hatte, dass nur in einem gesunden
Koerper ein gesunder Geist wohnen koenne, was letztlich die Euthanasie
rechtfertigen sollte. Die Geschichte dieses Spruchs ist aber sehr viel
komplizierter, hat er doch ueber die Jahrhunderte in seiner Rezeption
recht unterschiedliche Wandlungen erfahren. Das Original stammt vom
altroemischen Dichter Juvenal, der sich ueber die absurden Gebete
seiner Mitmenschen nach materiellen Guetern mokierte und diesen Leuten
riet, wenn sie schon die Goetter um etwas baeten, dann sollten sie
hoechstens darum bitten, "dass in einem gesunden Koerper ein gesunder
Geist" wohnen solle.

Dass dieser Spruch sich aber schon frueh traf mit einem
hochelaborierten Menschenideal, dafuer sorgte die aeltere
hellenistische Vorstellung von der "Arete" (in etwa:
"Vortrefflichkeit"), die auf den Menschen bezogen eben dieses
bedeutete: Optimierung koerperlicher und geistiger Fertigkeiten, ohne
dem einen oder dem anderen einen Vorzug zu geben. Als Prototyp dieses
Ideals wurde vor allem Odysseus, der listenreiche Krieger angesehen --
ein Mann, der auch im fortgeschrittenen Alter staerker als die meisten
ist, ein exzellenter Bogenschuetze und von ueberragender Intelligenz.
Soziale Faehigkeiten und Empathie sind da eher nebensaechlich; auch
wenn Odysseus versucht hatte, sich seiner Heldenrolle zu entziehen, so
war dieser Versuch in der Illias doch nur als laessliche Suende
gewertet worden -- seine Liebe zu Frau und Kind hatte das Nachsehen
gegenueber seiner Pflicht als Krieger zu haben.

Nun ist es ja nicht verwerflich, sich fitzuhalten und
vernachlaessigten Interessen mehr Augenmerk zukommen zu lassen -- wenn
etwa ein Muskelprotz aus bildungsferner Schicht sich ein Theaterabo
zulegt oder ein bierbaeuchiger Intellektueller sich Sorgen wegen
seiner Herzverfettung macht, ist das ja nicht schlecht. Reinhard P.
Grubers Diktum "Mein Koerper ist nur ein Klotz am Hirn" kann ich zwar
sehr gut nachfuehlen -- es wird aber wohl auch nicht der Weisheit
letzter Schluss sein.

Dennoch bleibt die Problematik bestehen: So sinnvoll es ist, einem
Ideal nachzueifern -- es muss ja nicht unbedingt Odysseus sein --, so
sehr birgt jedes Ideal auch die Gefahr der Dogmatik in sich. Wird das
Ideal zur gesellschaftlichen Norm erklaert, so wird aus dem
Nacheifern-Wollen ein Muessen, eine gesellschaftliche Pflicht, die mit
Strafandrohungen arbeitet, beispielsweise mit Verachtung oder mit
immer wieder geforderten hoeheren Krankenkassenbeitraegen fuer
ungesund lebende Menschen.

Da kommt natuerlich auch die kapitalistische Verwertungslogik ins
Spiel -- und trifft sich hier perfekt mit der revolutionaeren
Verwertbarkeit, aber auch mit der "Volksgesundheit" der Nazis, die ein
leistungs- aber vor allem auch ein kriegsfaehiges Volk wollten: Wer
nicht leistungsfaehig ist, belastet andere. "Unschuldige"
Leistungsunfaehige mag man ja in buergerlich-demokratischen Zeiten
gerade noch tolerieren. Wer seine Leistungsfaehigkeit aber durch
ungesunden Lebenswandel leichtfertig aufs Spiel setzt, wird rasch zum
"Schaedling am Volkskoerper" -- Auch wenn man das heute aus
verstaendlichen Gruenden nicht mehr so nennen will; der Gedanke ist
der gleiche. Wie der "Arbeitsscheue" wird auch der "Gesundheitsscheue"
zum "Sozialschmarotzer".

Paradigmenwechsel

Die Moderne hat uns von der Allmachbarkeit erzaehlt; in der
Postmoderne wurde die technische Machbarkeit abgelehnt, aber die
innere, persoenliche Veraenderung und Verbesserung -- auch, aber nicht
nur zur Verbesserung der Welt -- als Ziel angesehen. Die
"Post-Postmoderne" aber konzentriert sich nur noch auf das Ich, die
Umwelt ist hoechstens insofern relevant, als man in ihr konkurrieren
koennen muss. Also heisst die Parole: "young, strong and healthy" --
nicht weit entfernt von den oben erwaehnten Interpretationen des "mens
sana in corpore sano".

Wir haben zwar nur mehr bedingt das Recht, uns gesund zu erhalten --
ungesunde Arbeitsbedingungen, vor allem Stress, sind etwas, dass wir
zu akzeptieren haben. Andererseits sind wir verpflichtet, uns gesund
zu erhalten, nicht nur wegen unserer Arbeitsfaehigkeit und auch nicht
nur
wegen der Entlastung der Krankenkassen, sondern auch um dem Diktat des
Juvenilismus zu genuegen -- wir haben alle jung, stark und gesund zu
sein. Denn nur dann sind wir "schoen". Und nur Schoene sind beliebt;
mit den Haesslichen haben wir hoechstens Mitleid und auch nur dann,
wenn ihre Haesslichkeit nicht selbstverschuldet ist. So gilt der
"ungesund" lebende Mensch als schwacher Mensch, der aber nicht einmal
mit Mitleid rechnen kann, denn seine Haltung ist moralisch verwerflich
(selbst dann, wenn seine "ungesunde" Lebensart ihm ein langes Leben
beschert, weil sie ihn gluecklich macht und damit gesund erhaelt).

Der Umschlag von einem Recht in eine Pflicht ist vollzogen: Wir
muessen gesund sein wollen, koste es uns auch das Leben, und wir
muessen uns nach Arbeit sehnen!

Dieses Diktum ist einfach nur eine Beleidigung des Menschseins,
Beleidigung eines jeden einzelnen Menschen. Denn jeder Mensch hat das
Recht, so zu leben, wie es ihm gefaellt. Wenn er damit das Recht
seiner Mitmenschen massiv beschneidet, findet sein Recht natuerlich
Grenzen. Das freie Individuum aber, das saufen moechte, rauchen
moechte, sich von fettem Essen ernaehren moechte, die Nacht zum Tag
machen moechte, muss das Selbstbewusstsein entwickeln und auch das
Recht bekommen, sagen zu koennen: Die Rechnung dafuer -- sollte sie
ueberhaupt jemals praesentiert werden -- bezahle hauptsaechlich ich
selbst!

Die Gesellschaft hat alles ihr Moegliche zu tun, dass jeder Mensch das
Recht, nach eigenen Vorstellungen zu leben, soweit auskosten kann, wie
es eben in dieser seiner Umgebung nur irgend moeglich ist. Wenn sie
das nicht tut, ist nicht das Individuum zu verdammen, sondern die
Masse.

Speziell in Zeiten, wo es oekonomisch ein bisserl enger wird, wie eben
heutzutage, wo die Bestie Kapitalismus wieder ihr Haupt erhebt,
braucht es wohl Suendenboecke. Da bieten sich diejenigen an, die in
diesem System nicht arbeiten wollen oder die generell nicht arbeiten
wollen und diejenigen, die nicht auf ihre Gesundheit achten wollen.
Das sind dann die Boesen. Die Herren im Land und auf der ganzen Welt
finden diese Haltung aeusserst unterstuetzenswert.

Dieser Text entstand unter nicht unerheblichem Alkohol-, Nikotin- und
Koffein-Einfluss. Moege das p.t. Publikum dies in seinem
Meinungsbildungsprozess beruecksichtigen.
*Bernhard Redl*


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